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Es handelt sich um
eine Aktiengesellschaft mit rein öffentlichem
Kapital, eine Körperschaft des öffentlichen
Rechts mit administrativer, finanzieller und
patrimonialer Autonomie (Reg.Erlaß Nr.
336/98).
 Die
Hafenverwaltung Lissabon ist die Körperschaft, die
für die Verwaltung und Kontrolle aller innerhalb
ihres Befugnisbereiches durchgeführten
Aktivitäten verantwortlich ist - man kann sagen,
dass es sich um das gesamte Mündungsgebiet des Tejo
und das anliegende Landgebiet (an beiden Flussufern)
zwischen dem Turm "Torre de S. Julião"
und der alten Brücke von Vila Franca de Xira
handelt.
Die verschiedenen Behörden
der Hafenverwaltung von Lissabon verteilen sich
über den gesamten Befugnisbereich. Neben allen
Dienststellen zur technischen Unterstützung der
eigentlichen Hafenaktivitäten sind insbesondere das
Gebäude Infante Dom Henrique in Alcântara, in
dem sich der Großteil der verwaltenden Stellen
befinden, und der Junqueira-Palast hervorzuheben, wo der
Verwaltungsrat seinen Sitz hat. |
| INTERVENTIONSZONEN UND AUFWERTUNG
VON STADT UND HAFEN |
 Die stadtweite Ausdehnung des
Lissabonner Hafens, durch die auch die Verbesserung der
Beziehungen zwischen Hafen und Stadt notwendig wird,
erfordert Maßnahmen, die die Koexistenz zwischen
städtischen Aktivitäten (Dienstleistungen,
Freizeit und Erholung) und den normalen
Hafenaktivitäten (Frachtumschlag, etc.)
ermöglichen.
Das Zusammenspiel
zwischen dem Ziel "Verbesserung der Beziehungen
zwischen Hafen und Stadt" und der
"Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit des
Hafens" führt einerseits zur Wiederaufwertung
von Gebieten, die nicht mehr für
Hafenaktivitäten genutzt werden und zu deren
erneuten Einbindung in den Freizeit-, Erholungs-,
Handels- und Dienstleistungsbereich; andererseits ergibt
sich die Notwendigkeit, den Hafen mit guten
Straßen- und Eisenbahnzugängen und mit
besseren Betriebsbedingungen auszustatten. Dieser
Maßnahmenkatalog bildet den Rahmen für eine
der Hauptkomponenten der von der Hafenverwaltung
durchgeführten Interventionen, nämlich der
"Flächennutzung der Flußfront zwischen
Algés und Matinha".
Es wurden vier
Interventionsschwerpunkte identifiziert: ALGÉS -
ALCÂNTARA; ALCÂNTARA - CAIS SODRÉ;
CAIS SODRÉ - TERREIRO DO TRIGO und TERREIRO DO
TRIGO - MATINHA. |
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